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Jana Höwelkröger leitet nunmehr die KiTa Arche Noah in Kaunitz

Als ehemaliges Kind der katholischen Kindertageseinrichtung Arche Noah in Kaunitz, war die Erzieherin Jana Höwelkröger sehr glücklich, dass sie die Zusage für die Stelle als Leiterin bekommen hat.

Träger Geschäftsführer Detlef Müller überreichte Jana Höwelkröger den Staffelstab als Zei-chen der Leitungsfunktion in der katholischen Kindertageseinrichtung Arche Noah in Kaunitz.

Verl-Kaunitz. Als ehemaliges Kind der katholischen Kindertageseinrichtung Arche Noah in Kaunitz, war die Erzieherin Jana Höwelkröger sehr glücklich, dass sie die Zusage für die Stelle als Leiterin bekommen hat. Die 27-Jährige ist in Kaunitz aufgewachsen und lebt heute in Bielefeld. Nach ihrer Erzieherausbildung im Reckenberg-Berufskolleg in Rheda-Wiedenbrück studierte sie Kindheitspädagogik. Berufserfahrung sammelte sie im Anschluss in der Bornholter Kita St. Martin. Als sie von der freien Leitungsstelle in Kaunitz hörte, hat sie sich spontan beworben. Sie übernimmt zunächst einmal die Elternzeitvertretung ihrer Vorgängerin Bianca Pott.

Der Geschäftsführer des Trägers „Katholische Kindertageseinrichtungen Minden-Ravensberg-Lippe gem. GmbH“, Detlef Müller, überreichte der jungen Frau nun offiziell den Staffelstab als Zeichen für die Führungsposition, die sie nun innehat. 51 Kinder im Alter von vier Monaten bis sechs Jahren besuchen die Arche Noah in Kaunitz.

Die junge Pädagogin ist glücklich über ihre neue Aufgabe, die sie seit dem 1. August ausübt. Nicht zuletzt, weil sie neben den Verwaltungstätigkeiten auch noch Stunden in den Gruppen arbeiten kann und somit einen guten Bezug zu Kindern und Eltern hat. Da sie gebürtig aus Kaunitz kommt und bekannt ist, wurde sie mit einem großen Hallo begrüßt.

Müller betonte, dass Jana Höwelkröger beste Voraussetzungen mitbringt, diese im Ort fest verwurzelte Kita gut zu führen.

Er bat sie, trotz all der derzeitigen Herausforderungen wie Krankheitsfälle und Personalmangel, sich die nötige Zeit zu nehmen um richtig anzukommen. „Erledigen Sie erst das Notwenige, dann das Mögliche und das Unmögliche kommt dann oft von ganz alleine“,

meinte er. Zudem gab er ihr den guten Rat, all die Menschen mit ins Boot zu nehmen, die Interesse an der Kita haben und auch vielleicht mal punktuell Aufgaben oder Projekte übernehmen können. „Geben Sie den Stab gerne mal kurz ab, um sich zu schonen“, meinte er. Der Staffelstab sei ein Mannschafts-Sportgerät, das man weitergibt für kleine Distanzen. Die Staffel sei ein Langstreckenlauf, bei dem im Sport das Ziel klar festgelegt ist, in der KiTa aber eher offen ist.

„Sie bestimmen Sie unter Mitwirkung Ihres Teams das Ziel“, so Müller. Er wünschte ihr eine glückliche Hand und Gottes Segen. 

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