Elenor und Lina testen den Barfußparcours und sind ganz begeistert.
Rheda-Wiedenbrück. Zu Beginn des neuen Jahres herrschte in der Kita St. Antonius ein ganz besonderer Spirit: Die „Woche der Naturwissenschaften“ mit dem Workshopteam Reinhard Stükerjürgen begeisterte nicht nur die Kinder, sondern auch das gesamte Team. Von Experimenten, bis hin zu spannenden Beobachtungen wurde geforscht, betrachtet und natürlich jede Menge gelernt.
Dank der großzügigen Unterstützung durch die Osthushenrich- Stiftung und der ortsansässigen Banken konnte dieses aufregende Projekt realisiert werden, bei dem es darum ging, den Forschergeist der Kinder zu wecken und die Welt der Naturwissenschaften spielerisch zu entdecken. „Wir wollten den Kindern zeigen, dass Wissenschaft nicht nur etwas für Erwachsene ist, sondern dass Forschen und Experimentieren auch riesigen Spaß machen“, erklärt Kita-Leiterin Claudia Bönhoff-Frenser.
Innerhalb der Woche wurden die Kinder in verschiedene Workshops eingeführt, die ihre Neugier auf ganz unterschiedliche Weise weckten. Ob beim Erleben der Sinne mit der Sandwanne, beim Forschen mit Magneten sowie beim Experimentieren mit Elektro oder dem Förderband – die Kinder waren mit Begeisterung dabei. In kleinen Forschergruppen konnten sie eigene Hypothesen aufstellen, diese dann testen, gemeinsam Lösungen finden und schließlich ihre Beobachtungen miteinander teilen.
„Es war großartig zu sehen, wie sich die Kinder in den verschiedenen Experimenten eingebracht haben“, erzählt Bönhoff-Frenser begeistert. Die Kinder hätten nicht nur viel gelernt, sondern auch ihre Teamarbeit und Problemlösungsfähigkeiten gestärkt. Sie haben gemeinsam nach Lösungen gesucht und sich gegenseitig unterstützt.
Die „Woche der Naturwissenschaften“ in der Kita St. Antonius war ein toller Erfolg und ein wunderschönes Beispiel dafür, wie spielerisch und zugleich lehrreich Kinder an die Welt der Wissenschaft herangeführt werden können. Auch das Team nahm viele neue Impulse für seine pädagogische Arbeit mit.
